Was lange unbemerkt war, wird jetzt, in der Corona-Zeit, offenkundig: Einige Menschen leiden unter
Mundgeruch. Eine schlecht riechende Behelfsmaske kann ein Indiz hierfür sein. Zahnärzte können
das Problem beheben.
Mundgeruch ist ein Zustand, den Betroffene selbst meist gar nicht bemerken. Anders jetzt, wo wir
alle nicht mehr ohne Mund-Nasen-Maske aus dem Haus gehen. Wenn die Maske müffelt oder uns
unangenehme Gerüche beim Tragen einer Behelfsmaske in die Nase steigen, können das Anzeichen
von Mundgeruch sein.
Mundgeruch muss kein Dauerzustand bleiben
Die gute Nachricht: Mundgeruch ist ein Problem, das der Zahnarzt beheben kann. Vorausgesetzt die
Ursache ist bekannt. „Zu 90 Prozent liegt der Auslöser für schlechten Atem im Mund selbst“, sagt Dr.
Björn Eggert, Zahnarzt und Geschäftsführer des Qualitätssystems goDentis, „Speisereste, Karies oder
Entzündungen des Zahnfleischs oder der Zähne können ein Grund sein. Weitere Gründe sind
bakterielle Zungenbeläge und Mundtrockenheit.“ Wer unter Mundgeruch leidet, sollte also bald
einen Termin bei seinem Zahnarzt vereinbaren.
Sich selbst helfen können Betroffene meist nicht. Regelmäßiges Zähneputzen ist wichtig, hilft allein
jedoch nicht. Um Mundgeruch vorzubeugen oder zu bekämpfen rät Dr. Eggert zur regelmäßigen
Prophylaxe bei einem goDentis-Partnerzahnarzt: „Schlechter Atem kann auf Parodontitis hindeuten.
Eine individualisierte Prophylaxe oder eine Zahnfleischbehandlung können diesen Risikoherd
ausschalten.“ Prophylaxe wird in allen goDentis-Partnerzahnarztpraxen großgeschrieben. Ein guter
Grund für Patienten, dort das Thema Mundgeruch ohne Scheu anzusprechen.
Katrin Schütterle
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Internet: www.godentis.de
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